Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer des Vereins,
unserem Vorsitzenden Michael Ley ist es unter tatkräftiger Hilfe unseres Ehrenvorsitzenden Dr.Jens Kukla gelungen, wieder einmal nach gut 7 Jahren „ein Bein“ in das Vivantes Klinikum Neukölln zu bekommen. Die leitende Ärztin der Strahlentherapie des Vivantes Klinikum Neukölln Frau Prof.Dr.med P.Feyer erklärte sich bereit, zum Thema: Nachsorge unter spez. Berücksichtigung adjuvanter Radiotherapie zu referieren. So lud am 04.05.2016 unser Vorsitzender Michael Ley zu 17.30 Uhr in Raum 0.085 des Neuköllner Krankenhauses ein. Was gut war, der Raum befindet sich im Erdgeschoss, was nicht einfach war, ihn zu finden. Es war schon ein ganzes Stück zu gehen. Jedoch folgten dieser Einladung ca. 25 Mitglieder mit Ehepartner oder Lebenspartner. Erfreulich war auch, dass diesmal die Hilfsmittelfirmen Atos -Frau Kaiser- Fahl -Herr Brüggemann Heimomed -Frau Salzmann- ebenfalls anwesend waren. Als Frau Prof.Dr.med Feyer ca. 15 Minuten vor 17.30 Uhr in Begleitung Ihrer leitenden Physikerin eintraf stellte Sie genauso wie wir fest, dass durch sie bestellte Catering hatte nicht geliefert. Ohne wenn-und-aber hat Sie beim Catering anrufen lassen, so dass Michael Ley ca. gegen 17.40 Uhr mit der Begrüßung der Anwesenden begann. entsprechend weniger, so dass Mundtrockenheit am Ende der Therapie nicht mehr so häufig als Nebenwirkung auftritt als früher; genauso wie die Zerstörung von Zähnen sofern der Patitient die empfohlenden Schritte beim Zahnarzt war genommen hat- als auch Verbrennung der Haut. Besonders wertvoll stellte sie die aus ihrer Sicht ausgezeichnete, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Dr.Schilling HNO-Chirugie – und bei Chemotherapie mit der Onkologie heraus. Ganz egal wo und wie ein(e) Patient(ien) im Krankenhaus Neukölln den ersten Kontakt wegen des Verdachtes auf Kehlkopfkrebs hat, keiner der den Erstkontakt hatte, erhebt für sich den Anspruch mit seiner „Therapie“ die erste Geige spielen zu müssen. Alle setzen sich nach dem Erstkontakt und Ergebnissen einer Voruntersuchung zusammen, bereden und beraten die Diagnose(n) die bis dahin vorliegen, und erarbeiten einen klinischen Therapieplan. Dieser wird dann mit den Betroffenen zusammen besprochen, ggf. auch noch einmal in Einzelgesprächen. Die letzte Entscheidung, was wie gemacht werden soll, entscheidet jedoch immer der Patient. Am Ende des Beitrages gab es ein Bild der 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Frau Prof.Dr.med.Feyer <Ärzte, Physiker, Strahlen-MTA usw.>. Sie bedankte sich bereits an dieser Stelle auch bei Dr.Schilling, der zusammen während des Beitrages mit ihr aufgekommende Fragen beantwortet hat. Ferner lobte Sie unseren Verein und auch alle andere Selbsthilfevereine für das angierte Wirken – denn wer, wenn nicht wir – können als Betroffene unsere Erfahrung(en) an Menschen weitergeben, beraten. Sie bot jedenfalls jederzeit weiter und gute Zusammenarbeit an. Im Anschluß schloß dann mit dankenden Worten an Frau Prof.Dr.med Feyer und Herrn Dr.med.priv.Doz. Schilling, Michael Ley die Versammlung mit allen guten Wünschen für den Weg nach Hause, und überreichte zum Dank an Fr.Prof.Dr.med Feyer noch einen Blumenstrauß. Im Anschluß stellten sich beide Ärzte für weitere Fragen selbstlos zur Verfügung. Gerne würden wir in Zukunft mit Dr.med.priv.Doz. Schilling auch einmal ein Treffen zustande kriegen, da sich dort spannendes an OP-Techniken entwickelt hat. Wichtig jedoch wäre es, wenn es zu erst erreicht werden könnte, dass die HNO-Neukölln uns anspricht, wenn beim Erstkontakt eingeschätzt werden kann, dass hier ein Beratungsgespräch mit einem unser Patientenberatern angezeigt ist. In diesem Sinne verbleibe ich mit besten Wünschen für die Gesundheit
Ihr/Euer
Manfred Götze
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